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Herbst. Loslassen. Dich finden.

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Herbst, Loslassen & die Rückkehr zu dir selbst


„Wenn das Außen leiser wird, beginnt das Innen zu sprechen.“


Die Blätter fallen.

Das Licht zieht sich zurück.

Die Welt wird leiser, langsamer, weicher.


Der Herbst ist die Jahreszeit des Loslassens – und auch wir werden eingeladen, einen Schritt nach innen zu gehen.


Während die Natur sich zurückzieht, spüren viele von uns, wie innerer Druck, Fragen oder leise Unruhe auftauchen. Denn wenn das Außen stiller wird, hören wir plötzlich wieder uns selbst.


Diese Zeit lädt uns ein, achtsam hinzusehen:


✨ Was gehört wirklich zu mir?

✨ Was trage ich noch, obwohl es längst zu schwer geworden ist?

✨ Welche Rollen, Muster oder Erwartungen sind nur alte Gewohnheit

– aber nicht mein wahres Sein?

✨ Wann fühle ich mich mit mir verbunden?


Loslassen ist nie leicht. Nicht für neurodivergente Menschen – und nicht für das Nervensystem allgemein.


Loslassen bedeutet Veränderung, und Veränderung bedeutet Unsicherheit.


Doch der Herbst zeigt uns:

Loslassen ist kein Verlust, sondern ein natürlicher Prozess des Neu-Werdens.


Wenn du in diesen Wochen spürst, dass du müde bist vom Funktionieren, vom Anpassen, vom „weiter so“, dann darfst du das ernst nehmen.


Vielleicht ist es Zeit, dich selbst wieder zu berühren – sanft, ehrlich, ohne Druck.


Der Herbst lädt dich ein, dich zu fragen:

🌙 Was darf gehen?

🌙 Was darf leichter werden?

🌙 Und was in dir möchte endlich Raum bekommen?


Hier beginnt die innere Bewegung zurück zu dir selbst.


Deine Julia.

 
 
 

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